BBV für die Frisch und Waschwasseranlage auf U-Booten Bauart XIV
Vorschrift
Die Ausfertigung I verbleibt beim Schiff die Ausfertigung II bei der Stationswerft die Ausfertigung III beim O. K. M. die Ausfertigung IV bei der S.M.J. Während der Jndicnsthaltung nach der Entlassung des Schiffes aus dem Erprobungs- Verhältnis notwendig werdende Änderungen oder Ergänzungen der Beschreibungen und Betriebsvorschriften sind vom Schiffskommando bei der S.M.J. zu beantragen. Diese Anträge sind zur fachlichen Stellungnahme über die zuständige Kriegs¬marinewerft zu leiten. Die S.M.J. veranlaßt die Berichtigung durch die zuständige Kriegsmarinewerft. Bach jeder Hauptinstandsetzung in der Heimat sind von den Kriegsmarinewerften die Ausfertigungen UV. bei Zerstörern uff. die Ausfertigungen I aller Boote der Klasse zu berichtigen. Die bei anderen Dienststellen befindlichen Nebenausfertigungen werden von diesen Kommandos nach der von den Kriegsmarinewerften terminmäßig anzufordernden Ausfertigung II berichtigt. Dabei sind alle zu berichtigenden Stellen durch Ausführung der Seitenzahlen in dem Vordruck »Änderungen und Ergän¬zungen" genau zu bezeichnen. Werden im Ausland wichtige Änderungen an den Anlagen vorgenommen, so hat das Schiffskommando die als Ausfertigung I bezeichnete Beschreibung zu berichtigen und diese nach Rückkehr des Schiffes der zuständigen Kriegsmarinewerft zur Be¬richtigung der anderen Ausfertigungen II—IV zur Verfügung zu stellen. Jede Berichtigung ist in dem Vordruck „Änderungen und Ergänzungen" einzutragen und von den verantwortlichen Vorgesetzten zu bescheinigen. Die Berichtigungen sind durch Zahlen fortlaufend zu kennzeichnen, um die Zugehörig¬keit zum Eintragungsdatum ersehen 311 können. Alle Änderungen und Ergänzungen dürfen nur mit roter Tinte eingetragen werden. Die Richtigkeit der Berichtigungen und Ergänzungen bescheinigt der verantwortliche Marinebeamte der zuständigen Kriegsmarinewerst in den Ausfertigungen I, in den übrigen Ausfertigungen ist die Bescheinigung abschriftlich zu übertragen.
Hauptausfertigung III
Mr die militärische Ausbildung und Betriebsführung zugelaffen: Schiffsmaschineninspektion. B Nr. bl 10 632 M Vila vom 28. 10. 1942 Nur für den Dienstgebrauch! Beschreibung und Betriebsvorschrift für die Frisch und Waschwasseranlage der Firma Deutsche Werke Kiel Aktiengesellschaft, Kiel auf U Booten Bauart XIV Baujahr 1941/42
Änderungen oder Ergänzungen Angaben der Setten, auf denen Änderungen oder Ergänzungen Kenn¬ziffer Die Richtigkeit der Änderung oder Ergänzung bescheinigt: eingetragen worden sind Ort Datum Unterschrift 1 2 3 4 5
Inhaltsverzeichnis Frisch und Waschwasseranlage. fl) Bau und Betriebsangaben. I. Handfrischwasserpumpe. Sette a) Bauangaben 1 b) Hauptabmessungen 1 II. Handwaschwasserpumpen, a) Bauangaben 1 b) Hauptabmessungen 1 III. Frischwasserzellen. Bauangaben 1 IV. Waschwasserbehälter, a) Bauangaben I b) Hauptabmessungen 1 V. Schmutzwasserzellen. Bauangaben 2 VI. Trinkwasserfilter, a) Bauangaben 2 b) Hauptabmessungen 2 c) Betriebsangaben 2 VII. Frischwasserleitungen, a) Bauangaben 2 b) Hauptabmessungen 2 c) Betriebsangaben 2 VIII. Brauseeinrichtung. Bauangaben 2 B) Beschreibung. l) Allgemeine Anordnung, a) Handfrischwasserpumpe 2 b) Handwaschwafferpumpe 2 c) Frischwasserzellen 2 d) Waschwasserbehälter 3 e) Schmutzwasserzellen 3 f) Trinkwafferfilter 3 g) Frischwasserleitungen 3 h) Brauseeinrkchtung 3
II Inhaltsverzeichnis 11. Beschreibung. ®efte a) Handfrischwasserpumpe 3 b) Handwaschwasserpumpe 3 c) Frischwasserzellen 3 d) Waschwasserbehälter 3 e) Schmutzwasserzellen 3 i) Trinkwasserfilter 3 g) Frischwasserleitungen 4 h) Brauseeinrichtung 4 C) Bedienungsvorschrift. I. Allgemeines. II. Betrieb. 3) Handfrischwasserpumpe 4
- Inbetriebsetzen 4
- Frischwasserübernahme und abgabe 4 b) Fördern 5
- Abstellen 5 ' b) Handwaschwasserpumpen 5
- Inbetriebsetzen 5
- Abstellen 5 c) Schmutzwasserzellen 5
- Klarmachen zum Lenzen 5
- Lenzen 5
- Abstellen 5
- Instandhaltung. a) Handfrischwasserpumpe 5 b) Handwaschwasserpumpe 5 c) Frischwasserzellen 5 d) Waschwasserbehälter 5 e) Schmutzwasserzellen 5 I) Trinkwasserfilter 5 IV. Maßnahmen für längere Außerbetriebsetzung.
- Handfrischwasserpumpe 6 b) Handwaschwasserpumpe 6 c) Frischwasserzellen 6 d) Waschwasserbehälter 6 e) Schmutzwasserzellen 6 I) Trinkwasserfilter 6 g) Frischwasserlettungen 6
III Inhaltsverzeichnis Sette V. Ersatzmogllchkelten 6 D) Betriebsstörungen 6 E) Verzeichnis der an Bord gegebenen Ersatzteile und Geräte. 6 F) Verzeichnis der für die Schiffsmappe zu liefernden Zeichnungen 6 Verzeichnis der beigefügten Abbildungen. -Abb. Frisch, Wasch und Schmutzwasseranlage für U 459—U 464 1 Frisch, Wasch und Schmutzwasseranlage für U 487—U 490 2 Trinkwafserfilter 3
u Boote Bauart XIV Beschreibung und Betriebsvorfchrift ^) Bau und Betriebsangaben. I. Handfrischwasserpumpe. II. Handwaschwasserpumpen. III. Trinkwasserzcllen. IV. Waschwasserbehälter. A) Bau und Betriebsangaben.
- Handfrischwasserpumpe.
- Bauangaben. Hersteller: Klein, Schanzlin & Becker AG, Frankenthal, Pfalz. b) Hauptabmessungen. Größte Höhe 224 mm Größte Breite 194 mm Größte Tiefe 200 mm Handhebellänge 325 mm Rohranschlußflanschen I " Größte Höhe 200 mm Größte Breite 165 mm Größte Tiefe 190 mm Handhebellänge 325 mm Rohranschlußflanschen 3M" Benennung Hersteller Werkstoff Inhalt Frischwasserzelle 1 Frischwasserzelle 2 Frischwasserzelle 3 Deutsche Werke Kiel Aktien-gesellschaft, Kiel 8t 42 8t 42 8t 42 4.S n? 3,350m3 2,320 m3 Benennung Länge Breite Größte Höhe Waschwasserbchälter 1 670 mm 500 mm 350 mm Waschwasserbehälter 2 730 mm 600 mm 530 mm Waschwasserbehälter 3 720 mm 500 mm 540 mm Waschwasserbehälter 4 1100 mm 225 mm 600 mm IV. Wafchwasferbehälter. a) Bau angaben. Hersteller: Deutsche Werke Kiel Aktiengesellschaft, Kiel v) Hauptabmessungen. III. Frischwasferzellen. Bau angaben. II. Handwaschwasserpumpen.
- Bauangaben. Hersteller: Klein, Schanzlin & Becker AG, Frankenthal, Pfalz. b) Hauptabmessungen.
U Boole T Beschreil Betriebs V. Schmuhwasserzellen. Bauangaben. Benennung Hersteller Werkstoff Inhalt Schmutzwasserzclle l Deutsche Werke Kiel Aktien- 8t 42 520 Siter Schmutzwasserzelle 2 gesellschast, Kiel St 42 650 £iter VI. Trinkwasserfilter. a) Bauangaben. Hersteller: „Lurgi" Gesellschaft für Wärmetechnik m b H, Frankfurt am Main. b) Hauptabmessungen. Größte Höhe 450 mm Durchmesser etwa 85 mm Rohranschlüsse V2 c) Betriebsangaben. Probedruck 6 atü VH. Frischwasserleitungen. a) Bauangaben. Hersteller: Deutsche Werke Kiel Aktiengesellschaft, Kiel. b) Hauptabmessungen. Nennweite 25 mm c) Betriebsangaben. Probedruck 4,5 atü VIII. Brauseeinrichtung. Bauangaben. Hersteller: Deutsche Werke Kiel Aktiengesellschaft, Kiel. 6) Beschreibung.
- Allgemeine Anordnung, Abb. 1 und 2.
- Handfrischwasserpumpe. Kugelschott 200 vor D Spt 27 Stb
b) Handwaschwasserpumpe. Handwaschwafferpumpe im Waschraum Vorschiff Bb Seite
c) Frischwasserzellen.
Frischwasserzelle 1 D Spt 25 bis Kugelschott 200 vor D Spt 27
Frischwasserzelle 2 Stb Seite 300 vor D Spt 30 bis 300 vor O Spt 33
Frischwasserzelle 3 Stb Seite 600 vor D Spt 56 bis Kugelschott 300 vor D Spt 59
M Bau und Betriebsangaben.
V —— — U Boote Bauart xi
V . Schmuhwasfcrzellcn. V I. Trinkwasserfilter. 2 VII. Frischwasscrl citung en. — VIII. Brauseeknrichtung. Beschreibung und - Beschreibung. Betriebsvorschrift I. Allgemeine Anordnung.
U Boote Bauart XIV Beschreibung und Betriebsvorschrift 8) Beschreibung. I. Allgemeine Anordnung. II. Beschreibung. 3 d) Waschwasserbehälter. Waschwasserbehälter 1 an Kugelschott 500 mm vor D Spt 7 Stb Seite Waschwasserbehälter 2 an Schott 25 Stb Seite Waschwasserbehälter 3 an Schott 4 PA Stb Sette Waschwasserbehälter 4 D Spt 58 bis Kugelschott 300 vor D Spt 59 Bb Sette e) Schmutzwasserzellen. Schmutzwasserzelle 1 Schott 25 bis Kugelschott 200 mm vor D Spt 27 Stb Seite Schmutzwasserzelle 2 an Kugelschott 400 vor D Spt 50 Stb Seite f) Trinkwasserfilter (Hydraffin Filter). Am Kugelschott 200 vor D Spt 27 Stb Seite in Küche. g) Frischwasserleitungen. Die Frischwasserleitungen sind an Stb Seite angeordnet. h) Brauseeinrichtung. Die Brauseeinrichtung liegt auf Stb Seite im Hinteren Teil des Turmumbaues. Eine weitere Brause ist im WC für Offiziere eingebaut. II. Beschreibung. a) Handfrischwasserpumpe. Die Handfrischwp ist eine doppelt wirkende Flügelpumpe. Da sie einen metallisch abdichtenden Flügel besitzt, saugt sie ohne vorherige Auffüllung bis zu 7 m an und erreicht eine Gesamt¬förderhöhe bis Zu 20 m. b) Handwaschwasserpumpe. Beschreibung wie Handfrischwp. c) Frischwasserzellen. Die Frischw 3 sind zur besseren Erhaltung des Frischwassers innen mit einem Zementschlamm¬anstrich versehen. d) Waschwasserbehälter. Die Waschw Beh sind verzinkte aus Stahlblech zusammengeschweißte Behälter. Am Boden der Behälter ist ein Stutzen für die Entnahme, an der Seitenwand der Füllanschluß und an der Decke ein Entlüftungsrohr vorgesehen. e) Schmutzwasserzellen. Die SchmutzwZ werden durch einen Gratvitum-Bronzelackanstrich konserviert. k) Trinkwasserfiller, Abb. 3. Das Trinkwasserfilter besteht aus einem emaillierten Gußeisengehäuse, an dem die Be-festigungsknaggen für den unteren und oberen Deckel angegossen sind. Die Deckel werden durch Stiftschrauben festgehatten und mittels Gummiringen gegen das Gehäuse abgedkchtct. Das Gehäuse ist mit Filterkohle (Hydraffin) gefüllt. Im unteren Deckel ist eine Ent¬wässerungsschraube und im oberen Deckel eine Entlüftungsschraube vorgesehen. Der Eintritt des Frischwaffers erfolgt durch den oberen Anschluß, der Austritt des gefilterten Wassers durch den unteren Anschluß.
4 8) Beschreibung. II. Beschreibung. C) Bedienungsvorschrift. I. Allgemeines. II. Betrieb. U Boole Bauart XIV Beschreibung und Betriebsvorschrift 0 Boote 2 Beschrei Betriebs g) Frischwasserleitungen. Die Füll und Entnahmeleitungen der Frisch und Waschw 3 gehen von dem „Wähler Hand- frischw p" aus. Hiervon geht eine Leitung über den „Wahlschalter Frischw Z l" zur Frischw Z 1, während die andere Leitung bis zur Frischw 3 3 hindurchgeführt wird. An diese Leitung ist weiter angeschlossen Frischw 3 2. Die Füllung der Frischw 3 erfolgt mittels eines Trichters über das „Bordv Frischw Übern". Zur Abgabe von Frischwasser am Oberdeck ist der Füll¬trichter gegen ein gebogenes Nohr (Schwanenhals) auswechselbar. Um die Frischw Z mit der Hi Lenz und Trimm p lenzen zu können, ist ein Schlauchanschluß „Notlenzen Frischw 3" vorgesehen. Zapfstellen für Frischwaffer sind in der Küche vorgesehen und zwar ein direkter Anschluß und ein Anschluß über das Frischwasserfilter. Waschwasser kann aus Frischw Z 3 im vorderen Waschr mittels der Handwaschw p ent¬nommen werden. Im Waschr erfolgt die Entnahme von Waschwasser aus dem Waschw Beh über Entnahmehahn „Waschw". Warmes Seew aus dem Kühlw Hochbeh kann über das „Bordv Seew warm" und die entsprechenden Zapfhähne im WC h, m und v, im Waschr, der Kmdt K und in der Küche entnommen werden. Ferner kann vom Frischw Erz I und 2 erzeugtes Frischw mittels der Handdest p aus dem Destillatbeh in die Frichw Z I gefördert werden. Weitere Einzelheiten siehe Abb. 1 bzw. 2. h) Brauseeinrichtung. Die Brauseeinrichtung zweigt von dem Anschlußstutzen der Deckwaschleitung im Turmumbau ab. Durch entsprechende Stellung der Absperrungen hat man die Wahl mit kaltem oder warmem Seewasser zu baden. Das kalte Seew wird durch die Hi Lenz und Trimmp gefördert, das warme Seew mittels Mischdüse aus dem Kühlw Hochbeh entnommen. 0. Bedienungsvorschrift.
- Allgemeines. Die Bedienung der gesamten Anlage bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Alle Schalt¬möglichkeiten sind aus Abb. 1 bzw 2 genau ersichtlich. H. Betrieb. a) Handfrischwasserpumpe. I. Inbetriebsetzen. a) Frischwasserübernahme und abgabe. Für die Übernahme Fülltrichter von Bordv „Frischw Nbern" anscbließen. An den Füll¬trichter Füllschlauch anschlagen. Bordv einstellen an Hand von Abb. l bzw 2. Zur Frischw llbern wird die Handfrischw p nicht benutzt. Für die Frischwasserabgabe den Füll¬trichter durch den Schwanenhals ersetzen. Saugeleitung auf die zu leerende Zelle ein¬stellen. Hähne in der Druckleitung zum Pumpen nach außenbords einstellen und pumpen mit der Handfrischw p.
b) Fördern. Die Handfrischw p saugt aus einer der drei FrischwZ und drückt zu den Entnahme- stellen in der Küche. Die geförderte Wassermenge kann direkt abgenommen oder über ein Filter geleitet werden. Einstellung der Hähne nach Abb. l bzw. 2. J. Abstellen. Nach dem Betrieb sind die Hähne so zu stellen, daß mit der Handfrischw p nicht ge¬fördert werden kann. b) Hand wasch wasser pumpen.
- Inbetriebsetzen. Plombierung entfernen und Tank im vorderen Waschraum füllen.
- Abstcllen. Nach dem Betrieb ist die Handpumpe wieder zu plombieren, damit mit der Pumpe nicht gefördert werden kann. c) Schmutzw ässe r zellen.
- Klarmachen zum Lenzen. Die Schmutzw Z können ohne weiteres mit der Hi Lenz und Trimmp gelenzt werden.
- Lenzen. Siehe Lenz und Trimmanlage C) II. e) 1 und 2.
- Abstellen. Siehe Lenz und Trimmanlage C) II. e) 4.
- Instandhaltung. a) Handfrischwasserpumpe. b) Handwaschwasserpumpe. Verpackungen und Dichtungen in Ordnung halten. c) Frischwasserzellen. Von Zeit zu Zeit reinigen und mit Zementschlamm streichen. d) Waschwasserbehälter. e) Schmutzwasserzellen. Von Zeit zu Zeit reinigen und konservieren.
- Trinkwasserfilter. Das Filter zur Reinigung auseknandernehmen und alle Teile in warmem Wasser reinigen. Die Kohlefüllung durch neue ersetzen. U Boote Bauart XIV Beschreibung und Betriebsvorschrift C) Bedienungsvorschrift. II. Beschreibung. III. Instandhaltung. 5
IV. Maßnahmen für längere Außerbetriebsetzung
a) Handfrkschwasserpumpe. b) Handwaschwasserpumpc.
Pumpen entwässern. c) Frischwasserzellen. d) Waschwass erbehälter. e) Schmutzwasserzellen. Die Zellen c) e) sind vollständig zu entleeren. k) Trinkwasserfilter. Trinkwasserfilter entwässern und restlos entfernen. §) Fr isch w a ssc r l e it u n g e n. Frischwafferleitungen entwässern. V. Ersatzmöglichkeiten. Bei Ausfall der Frischwasscrzcllen kann auch am Frischwassererzeuger Frischwasser erzeugt werden. v) Betriebsstörungen. Keine Angaben. E) Verzeichnis der an Bord gegebenen Ersatzteile und Geräte. 2fr- Nr.Benennung Anzahl Zeichn. Nr. Gewicht 1 Schläuche für Frischwafferübernahme 2 2 Schlauch zum Lenzen der Frischwasserzellen 1 3 Trichter für Frischwasserübernahme l 4 Schwanenhals für Frifchwasserabgabe l 5 Kupplungsfchlüssel 1 F) Verzeichnis der für die Schiffsmappe zu liefernden Zeichnungen. Lfd-Nr.Benennung Zeichn. Nr. 1 Schema der Trink- und Waschwasserleitungen 8 II 14 001 2 WL h 8 II 14 002 3 WL m § II 14 003 4 WL v 8 II 14 004
a Waschw .. . z B Küche b Reinfrinkw c Seew warm .. . z B Küche q Bordv Seew warm . . . z B Küche C2 Seew Brause d Schalter Handtrischw P di Förderschalter Handtrischw P d2 Frischw Förderwahlschalter .. . z B Zentrale da Wahlschalter . . . z B Frischw Z 1 di Dest Wahlschalter Frischw Erz 1 bzw 2 e Wähler Handtrischw P ei Förderwähler Handtrischw P t Austr Kühlw Hochbeh h Anschi Frischw Z 3 hi Warm Seew Auschl Waschbecken WC h i Bordv Frischw übern k Entleeren Dest Beh I Entwässern Frischw übern m Notlenzen Frischw Z
Teil Benennung • Werkstoff Zeichnungs-Nr.
1 Gehäuse
2 oberer Deckel
3 unterer Deckel
4 Gummidichtungsring •
5 Stiftschraube
6 Filterkohle (Hydraffin)
7 Entwässerungsschraube
8 Entlüftungsschraube
9 Eintr Frischwasser
10 Austr gefiltertes Wasser
y Boote Bauart XIV
Abb.
Trinkwasserfilfer
nungs-Nr,
Beschreibung und Befriebsvorschrift
6 —
Si»K